"Ich hoffe, eines Tages anzukommen wie diese Vögel. In einer neuen Heimat, wo wir in Sicherheit sind und neu anfangen können." Dieser letzte Satz aus dem vorliegenden Bilderbuch schildert eindrücklich die Hoffnung, die die kindliche Ich-Erzählerin bei der Flucht aus ihrer Heimat begleitet. Die Fluchtgeschichte einer Familie zeigt stellvertretend für viele andere Flüchtlingsschicksale die Schrecken von Krieg, Flucht und Vertreibung auf, ohne zu beschönigen, aber auch ohne auf einen optimistischen Erzählduktus zu verzichten. Die Idee zu diesem Buch hatte Francesca Sanna nach der Begegnung mit zwei Mädchen in einem Flüchtlingszentrum in Italien. Sie hat zahlreiche Gespräche mit Migrantinnen und Migranten geführt, die eine ähnliche Reise hinter sich haben, wie sie die Familie im Buch durchlebt.
Kinder- und Jugendliteratur ganz verschiedener Gattungen und Genres zum Thema Flucht und Vertreibung ist angesichts der gesellschaftlichen Aktualität und Brisanz zahlreich publiziert worden Auch das vorliegende Bilderbuch mit dem einfachen, aber prägnanten Titel `Die Flucht` ist dafür ein Beispiel. Es erzählt die Geschichte einer Familie, deren intaktes Leben sich aufgrund der Folgen des hereinbrechenden Krieges schlagartig verändert. Ein besonders traumatisches Erlebnis stellt der Tod des Vaters dar, der mit wenigen, aber treffenden Worten verstörend emotionslos und unaufgeregt geschildert wird: "Eines Tages nahm der Krieg uns den Papa weg." Dieses Ereignis markiert einen Wendepunkt in der Erzählung. Die Mutter beschließt, mit ihren Kindern in ein weit entferntes Land zu fliehen, in dem sie sicher leben können. Anhand der Bilder werden verschiedene Etappen der Flucht skizziert. Nicht selten wird die Familie währenddessen mit Schwierigkeiten und Hindernissen konfrontiert: So gelingt ihnen die Flucht über die Mauer als Landesgrenze erst, nachdem sie einen Mann dafür bezahlen, dass er ihnen unbemerkt vor den Wächtern zu fliehen hilft. Auch die beschwerliche Überfahrt über das Meer auf einem überfüllten Boot wird beschrieben, die jedoch glückt. Die Reise erscheint endlos: "Wir fahren tage- und nächtelang und überqueren viele Grenzen. Vom Zug aus sehe ich hinauf zu den Vögeln. Auch ihre Reise ist lang, aber für sie gibt es keine Grenzkontrollen." Die Erzählung endet offen, sodass unklar bleibt, ob die Familie das Ziel ihrer Flucht je erreichen wird.
Das Bilderbuch ist in mehrfacher Hinsicht außergewöhnlich, wobei insbesondere das Bild-Text-Verhältnis als besonderer Aspekt hervorzuheben ist. Während der Text häufig vom Informationsgehalt auf das Wesentliche reduziert ist, vermögen die Illustrationen eine besondere Symbolkraft zu entwickeln. Die sorgfältige „Text-Bild-Sprache“ und die Anordnung von Text und Bildern ermöglichen zudem einen stimmigen Leserhythmus.
In den Illustrationen werden zudem die Träume, Sehnsüchte und Hoffnungen des kindlichen Ich-Erzählers ausgedrückt, sodass eine neue Erzählebene eröffnet wird, die zum Teil ins Fantastische abdriftet. Dies spiegelt sich z.B. in Darstellungen – Tiere, Pflanzen, Wälder – wider, die Märchenassoziationen wecken. Auch die Wächter an der Landesgrenze muten wie wütende Märchenriesen an, die die Familie jagen und bedrohen. Die Grenzen zwischen Fantasie und Wirklichkeit werden auf der visuellen Ebene zum Teil aufgehoben, was sich in der letzten Illustration des Bilderbuches zeigt: Mutter und Kinder fliegen auf dem Rücken eines riesigen Vogels mit einem Schwarm in die Freiheit davon.
Zudem ist auch auf die Besonderheit der Figurendarstellung der Mutter hervorzuheben. Eine Doppelseite zeigt sie auf Pflanzen und ihren Haaren gebettet im Wald, die Kinder schützend im Arm haltend. Auf der anderen Seite ist das gleiche Motiv zu sehen. Da ist es aber bereits Nacht und die Mutter kann ihre wahren Gefühle zeigen. Sie weint große Tränen und schwarze Hände greifen – wie Albträume – nach ihr. Wie stark sie ist, zeigt sich darin, dass sie ihre Ängste und Sorgen vor ihren Kindern erfolgreich verbergen kann. Das weiß der kindliche Erzähler im Text in wenigen ausdrucksstarken Worten zu berichten: "Doch Mama ist ja da. Und sie hat nie Angst."
"Dieses Buch", so Sanna, "fasst ganz viele persönlichen Geschichten zusammen und zeugt von der unglaublichen Kraft der Menschen, die sie erlebt haben." Das Vorhaben, möglichst vielen Geflüchteten eine Stimme zu leihen, spiegelt sich auf der `Erzählebene` dieses Buches in besonderer Form wider: So bleiben sämtliche Orte wie auch Figuren unbenannt und unkonkret. Schließlich lässt auch das offene Ende eine Deutung im Sinne vieler verschiedener Schicksale zu.
Durch die Wahl des kindlichen Erzählers wird der sonst häufige `moralische Zeigefinger` grundlegend vermieden. Auf liebevolle Weise wird hier in Text und Bild ein Erzählstil gefunden, der gleichermaßen die Einzigartigkeit als auch die Vielzahl der Flüchtlingsgeschichten beschreibt und die Menschen würdigt. Der Bezug auf Fantastisches erlaubt dafür Ausdruck zu finden, was eben nicht in Worte zu fassen ist, wie z.B. die vielfältigen und widersprüchlichen Emotionen auf der Reise. Eine wahre Meisterleistung in Bild und Wort.
Deshalb hat sich die Jury für das Werk `Die Flucht` von Francesca Sanna
für den Preis `Die Gute Sprache 2020` entschieden!
Die Preisverleihung findet am 17. September 2020 im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des dgs-Kongresses im `Roten Rathaus` in Berlin statt.
Die Laudatio wird der Preisträger 2018, Rolf Zuckowski halten. Preisträgerin und Laudator haben ihr Kommen bereits zugesagt!
Francesca Sanna hat mit „Die Flucht“ bis jetzt die folgenden Preise gewonnen:
Society of Illustrators, New York – Goldmedaille, 2016
Selected winner for American Illustration, 2016
Selected winner for Communication Arts, 2016
Beste 7, September 2016
Nomination Deutscher Jugendliteraturpreis in der Sparte Bilderbuch 2017
Empfehlungsliste Katholischer Kinder- und Jugendbuchpreis 2017
Shortlist Die schönsten deutschen Bücher, 2017
Shortlist Schweizer Kinder- und Jugendbuchpreis 2017
Klaus Flugge Preis 2017
Preis „Gute Sprache“ 2020
Kinderlieder gibt es viele. Alte und neue, bekannte und weniger bekannte - an den Kinderliedern von Rolf Zuckowski kam und kommt niemand vorbei. Entweder kennt man sie aus der eigenen Kinderzeit oder hat sie mit den eigenen Kindern kennen, singen und lieben gelernt. Ob es „Rolfs Vogelhochzeit“, die Jahresuhr oder die Schulweghitparade sei – alle Lieder aus diesen Zyklen sind mittlerweile wahre Klassiker. Lehrreich aber nicht belehrend kommen sie mit einprägsamen Melodien und Rhythmen, aber vor allen Dingen in klarer und kindgerechter Sprache daher. „Mein Platz im Auto ist hinten, im Sitz lehn ich mich zurück... “ oder „Was zieh` ich an, was zieh` ich an, damit man mich auch gut sehen kann…“ brauchen keinen erhobenen Zeigefinger, sondern stellen wichtige, ja lebenswichtige Verhaltensweisen einfach als Selbstverständlichkeiten Kindern und ihren Eltern vor und reizen somit auch ganz selbstverständlich nicht zum Widerspruch oder zur Zuwiderhandlung. Mittlerweile kennen schon mindestens zwei oder gar drei Generationen Zuckowskis Lieder und haben sicherlich auch überwiegend deren Inhalte verinnerlicht. Für diese tollen und im wahrsten Sinne wegweisenden Lieder gebührt dem Autor und Komponisten Rolf Zuckowski der Preis `Gute Sprache 2018` der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik (dgs) e.V..
Die Preisverleihung findet im Rahmen der Eröffnungsfeier des dgs-Kongresses 2018 am 20. September 2018 in Rostock statt (18.00 Uhr, Universität Rostock, Campus Ulmenstraße). Wir freuen uns sehr, dass unser Preisträger sein Kommen bereits zugesichert hat.
Der Preis für "Gute Sprache 2014" geht in diesem Jahr an die LOGO-Redaktion des KIKA für die Kindernachrichtensendung "logo! Die Welt und ich".
Immer wieder gelingt es LOGO-Redaktion , komplexe politische Themen und Sachverhalte ebenso wie gesellschaftspolitische oder wissenschaftliche Fachbegriffe einfach, anschaulich und vor allem kindgerecht in vorbildhafter Sprache zu erklären. Ergänzt wird das gesprochene Wort durch übersichtlich gestaltete, „sprechende“ Grafiken und Animationen. Beides – kindgerechte Sprache und Visualisierungen – sind Techniken, die sprachliches Lernen optimal unterstützten können.
Diese Techniken werden sowohl in der sprachheilpädagogischen und
therapeutischen Arbeit bei Kindern mit sprachlichem Förderbedarf eingesetzt, als
auch in den Bereichen der sprachlichen Bildung oder der Sprachförderung in
Kindergarten und Schule. Die Sendung „logo! Die Welt und ich“ steht somit
beispielhaft für das Anliegen der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik und die Idee des Preises „Gute Sprache“.
Der Preis selbst ist aus Bergkristall und Rosenquarz gefertigt und wird von dem Bundesvorsitzenden Gerhard Zupp zusammen mit Hans-Ulrich Pauly, dem Meister für Edelstein-Gravuren, an den Chefredakteur des LOGO-Teams - Herrn Markus Mörchen - überreicht.
In seiner Dankesrede spielt Herr Mörchen unter anderem einen Videobeitrag ein, in dem sich die Nachrichtensprecherin in einer "quasi Liveschaltung" stellvertretend für das ganze Team der LOGO-Nachrichten für den Preis bedankt.
Videobericht zu den Preisträgern
Bläck Fööss und das Schulamt für die Stadt Köln
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Die Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik (dgs e.V.) versteht sich als Fachverband, der sich für die Interessen der von Sprachbehinderung bedrohten oder betroffenen Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen durch Frühförderung, durch ambulante, schulische und/oder stationäre Rehabilitation und durch Nachsorge einsetzt.
Anlässlich des Bundeskongresses 2012 in Bremen wird nun schon zum zweiten Mal der Preis „Gute Sprache“ verliehen. Ausgezeichnet werden Personen, die in der Öffentlichkeit stehen und durch innovative Projekte vorbildhafte, kindgerechte Sprache in den Vordergrund stellen. Den Blick auf gute Sprache zu richten ist in Zeiten sich wandelnder Kommunikationsstrukturen mehr denn je von immenser Notwendigkeit: Sprache ist der Schlüssel zur gesellschaftlichen Teilhabe, ist sowohl in schriftlicher als auch in mündlicher Form zentrales Kommunikationsmedium und zugleich wichtigste Determinante jeden Lernens. Dabei ist eines Menschen Sprache aber nicht nur Mittel zum Zweck, sondern wesentlicher Bestandteil seiner Persönlichkeit, gesteuert durch Emotionen und umfänglich geprägt durch seine jeweils erlebte Muttersprache.
Nach Tom Buhrow (Preisträger 2010, siehe unten) geht der Preis „Gute Sprache“ 2012 an die Sänger und Musikanten Bömmel Lückerath, Hartmut Prieß und Kafi Biermann von Bläck Fööss, und an das Schulamt für die Stadt Köln.
Seit vielen Jahren versuchen die Akteure dieses Projektes mit einem didaktischen und institutionell verankerten Konzept die sprachliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Durch das Wiederbeleben des Singens mit Schülerinnen und Schülern und dem Erhalt der regionalen Sprache leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Sprachförderung. „Vielerorts finden Kinder heute keine Modelle mehr, mit denen sie in der identitätsstiftenden Vertrautheit einer heimischen Muttersprache groß werden können. Eine gleichermaßen emotionale wie kultivierte menschliche Ausdrucksmöglichkeit droht zu verkümmern“, so Frau Margarita von Westphalen-Granitzka vom Schulamt der Stadt Köln.Die Preisverleihung findet am 19. September 2012 um 19.00 Uhr im Rahmen eines Senatsempfangs in der "Oberen Rathaushalle" des Rathauses zu Bremen statt.Wir freuen uns mit den Preisträgern, dass wir ihr langjähriges Engagement ehren dürfen. Wir freuen uns aber auch mit den Kindern, denn sie sind die wirklichen Gewinner dieses Projektes!
Die Preisjury einigte sich schnell auch auf die Ausgestaltung des Preises: wie schon bei der letzten Preisverleihung soll es eine Skulptur sein, die nach einer Idee des Idar-Obersteiner Edelsteinkünstlers Hans-Ulrich Pauly angefertigt wird. Hans-Ulrich Pauly wird bei der Preisverleihung in Bremen sicher wieder detailliert die umfängliche Symbolik der Skulptur den Preisträgern und den anwesenden Sprachheilpädagoginnen und -pädagogen erläutern können.
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Der Preisträger aus dem Jahr 2010, Tom Buhrow, hält im Ramen der Preisverleihung per Videoübertragung am 19. September in der Oberen Rathaushalle in Bremen die Laudatio.
Die Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik e.V. dankt Tom Buhrow und der ARD für die Freigabe dieser Videoübertragung!
Was ist eine Ratingagentur?
Was ist Demoskopie?
Was ist Integration?
Was ist die UNO?
Tom Buhrow erhält den Preis „Gute Sprache“ der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik e.V. (dgs)
Die Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik (dgs e.V.) versteht sich als Fachverband, der sich für die Interessen der von Sprachbehinderung bedrohten oder betroffenen Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen durch Frühförderung, durch ambulante, schulische und/oder stationäre Rehabilitation und durch Nachsorge einsetzt.
Anlässlich des Bundeskongresses 2010 in Dortmund wird in diesem Jahr erstmalig der Preis „Gute Sprache“ verliehen. Ausgezeichnet werden Personen, die in der Öffentlichkeit stehen und durch innovative Projekte vorbildhafte, kindgerechte Sprache in den Vordergrund stellen. Den Blick auf gute Sprache zu richten ist in Zeiten sich wandelnder Kommunikationsstrukturen mehr denn je von immenser Notwendigkeit: Sprache ist der Schlüssel zur gesellschaftlichen Teilhabe, ist sowohl in schriftlicher als auch in mündlicher Form zentrales Kommunikationsmedium und zugleich wichtigste Determinante jeden Lernens.
Der Preis „Gute Sprache“ geht an den deutschen Fernsehjournalisten und Moderator der ARD-Tagesthemen Tom Buhrow für sein innovatives Radioprojekt „SWR3 Tim fragt Tom“: Hier versucht der Nachrichtenmann „Tom“ dem kleinen „Tim“ aktuelle Begriffe und Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft (z.B. Ratingagentur, Demoskopie, Integration, UNO) möglichst einfach, anschaulich und vor allem kindgerecht in vorbildhafter Sprache zu erklären. Die Radioserie ist zu hören auf SWR3 des Südwestrundfunks bzw. im Internet abrufbar. Eine Auswahl an Dialogen findet sich auch in Buchform beim Rowohlt Taschenbuch Verlag (2008).
Die Preisverleihung findet am 23. September 2010 um 12.30 Uhr unmittelbar im Anschluss an die Eröffnungsveranstaltung des dgs-Kongresses im Kongresszentrum (Westfalenhallen, Goldsaal) Dortmund statt.
Wir gratulieren dem Preisträger: Möge er durch seine verständliche, reflektierte Sprache noch viele kleine und große Menschen für Politik begeistern!
Die Preisjury einigte sich schnell auch auf die Ausgestaltung des Preises: eine Skulptur, die nach einer Idee des Idar-Obersteiner Edelsteinkünstlers Hans-Ulrich Pauly angefertigt wird.
Die Skulptur wird im Wesentlichen aus einem aus Bergkristall gefertigten, aufrecht stehenden Buch auf einem Fuß aus Jaspis bestehen. Das Buch wird durch einen Mund aus Rosenquarz ergänzt. Der Bergkristall, dessen Hauptbestandteil Siliziumoxid auch als wesentlicher Werkstoff moderner Informationsträger genutzt wird, steht dabei für die Klarheit und Transparenz von Sprache, fußend auf einem Jaspis, der durch seinen hohen Eisengehalt für die Erdverbundenheit, die Standfestigkeit steht, aber auch das Menschen Zusammenführende der Erde symbolisiert. Der aus Rosenquarz gefertigte Mund lässt nur bestimmte Anteile des Lichts durch sich hindurch. Rosenquarz ist oft nur in kleiner Form auch rein und ohne Einschlüsse zu finden. Rein, eindeutig, klar und menschenverbindend, so sollte auch unsere Sprache sein. Die hohe Symbolkraft der Preisskulptur überzeugte die Jury der dgs.
Hans-Ulrich Pauly wird bei der Preisverleihung in Dortmund sicher noch detaillierter die umfängliche Symbolik dem Preisträger und den anwesenden Sprachheilpädagoginnen und -pädagogen erläutern können.
Weiterführende Verweise:
- Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik (dgs e.V.): http://www.dgs-ev.de
- Informationen zum dgs-Kongress in Dortmund (Preisverleihung): http://www.dgs-kongress-dortmund.de
- Ausschreibungstext des Preises: „Preis „Gute Sprache“. In: Sprachheilarbeit 2/2010, 100, vgl. http://www.dgs-ev.de
- Interview mit dem Preisträger: Tom Buhrow erhält Preis „Gute Sprache“. In: Sprachheilarbeit 4/2010 (in Druck), vgl. http://www.dgs-ev.de
- Radioserie „Tim fragt Tom“ des SWR3:
- Buhrow, T. et al. (2008): Tim fragt Tom: Nachrichten leicht gemacht. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg.
30. Juni 2010 / 16. September 2010
V.i.S.d.P.: Dr. Karin Reber, dgs-Öffentlichkeitsreferentin, reber(at)dgs-ev(dot)de